Rentenversicherung vs. Fondsrente: Welches Modell ist sicherer?
Bildnachweis: KI-generiert mit Midjourney
Immer mehr Menschen fragen sich, wie sie für das Alter richtig vorsorgen können, um nicht auf die staatliche Rente angewiesen zu sein. Die beiden Hauptoptionen, die dabei oft zur Sprache kommen, sind Rentenversicherungen und fondsgebundene Lösungen. Doch welche dieser Optionen bietet dir wirklich finanzielle Sicherheit und eine verlässliche Rentenzahlung im Ruhestand? Während Versicherungen oft mit Garantien werben, sind dabei die hohen Kosten und eingeschränkten Möglichkeiten nicht von der Hand zu weisen. Fondsrenten oder Direktinvestitionen bieten dagegen oft höhere Renditechancen, verlangen aber eine gewisse Eigenverantwortung bei der Planung deiner Rentenzahlung.
Aktuell prallen zwei Parteien aufeinander: der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und der Bundesverband der Investmentgesellschaften (BVI). Beide Institutionen vertreten ihre Standpunkte zur Altersvorsorge mit Nachdruck, und genau diese Auseinandersetzung ist für jeden relevant, der sich Gedanken über die eigene Rentenzahlung im Alter macht. Heute nehmen wir einen Artikel „Fondsrente: Versicherer werfen BVI Mogelpackung vor“ unter die Lupe. Ich erläutere, was hinter der Kritik steckt, welche Risiken und Chancen Rentenversicherungen und Fondsrenten wirklich bieten und wie du das passende Konzept für deine Rentenzahlung auswählen kannst. Schaust du lieber das dazugehörige YouTube-Video, geht es hier entlang und zur Podcastfolge geht es hier.
Wie sicher ist die Rentenzahlung bei Versicherungen?
Deine Rentenzahlung und die verborgene Wettquote
Die versteckten Risiken für deine Altersvorsorge
Fondsrente vs. Leibrente: Eigenverantwortung bei der Rentenzahlung
Kostenfalle Rentenversicherung: Einer von vielen Haken
Die Zukunft der Rentenzahlung: Flexibilität statt Zwang
Wie sicher ist die Rentenzahlung bei Versicherungen?
Es geht um den Artikel vom 03.09.2024 aus Fonds Professional Online mit der Überschrift “Fondsrente: Versicherer werfen BVI Mogelpackung vor”.*
“Vor wenigen Tagen veröffentlichte der Fondsverband eine Studie, die Fonds-Auszahlpläne als Alternative zur klassischen Leibrente ins Spiel bringt. Jetzt hält der GDV dem BVI falsche Annahme und Irreführung vor. Der BVI dagegen verteidigt seine Berechnungen.”
Die Kunden verlassen sich auf die Aussagen, Berechnungen und Versprechungen der Anbieter. Aber wir erinnern uns: Gab es da nicht Vorfälle bei großen Versicherern wie Allianz, AXA und Zürich, bei denen die Rentenfaktoren später zuungunsten der Kunden geändert wurden? Da handelt es sich zwar um fondsgebundene Produkte, aber ist das nicht ein Beispiel dafür, wie schnell man zulasten der Kunden Anpassungen vornehmen kann – meist aufgrund „falscher Annahmen“ und cleverer Vertragsklauseln, die das rechtlich ermöglichen?
Für mich persönlich bleibt die Frage: Ist eine Rentenversicherung, die keine echten Garantien für alle wichtigen Faktoren der Rentenzahlung bietet, nicht auch eine Mogelpackung?
Deine Rentenzahlung und die verborgene Wettquote
Weiter unten heißt es dann, „Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat scharfe Kritik an einer Studie des Fondsverbands BVI geübt, nach der ein Fonds-Auszahlplan nur unwesentlich riskanter ist als eine lebenslange, garantierte Rentenzahlung bei deutlich höheren Renditechancen.“
Ich sage es nochmal ganz klar: Was bringt es dir als Kunde, wenn du erwartest, dass dir pro 10.000 Euro eine Rentenzahlung von 30 Euro zusteht – nur um später zu erfahren, dass dir der Versicherer kurz vor Rentenbeginn mitteilt, dass es plötzlich nur noch 25 Euro oder 20 Euro pro 10.000 Euro Guthaben gibt? Ist das nicht genau das, was wir eine Mogelpackung nennen? Eine Kürzung der Rentenzahlung, die auf deinem Rücken ausgetragen wird.
Und dann gibt es da noch die Sache mit der sogenannten „Leibrente“. Ob Allianz, Zürich oder AXA – kein Versicherer wird dir einfach so Geld schenken. Tatsächlich ist das Prinzip der Kalkulation bei den meisten Anbietern das gleiche: Sie kalkulieren deine Lebensdauer und setzen darauf eine Wette. Ja, dein Todeszeitpunkt ist unvorhersehbar – aber das Risiko, länger als erwartet zu leben, kalkulieren die Versicherer so, dass die Wettquote auf den Tod zugunsten des Versicherers ausgerichtet ist. Stell dir vor, du hast zum Beispiel 100.000 Euro zum Rentenbeginn im Vertrag, und der Versicherer muss sicherstellen, dass diese Rentenzahlung bis zu deinem Lebensende reicht. Gleichzeitig will er sich absichern, dass noch ein Plus bleibt, falls du wider Erwarten länger lebst. Kurz gesagt: Bei einer Rentenversicherung schließt du nichts anderes ab als eine Wette auf deine Lebenszeit, bei der die Wettquoten von vornherein klar festgelegt sind – und das oft zu Gunsten des Versicherers.
Die versteckten Risiken für deine Altersvorsorge
Dann heißt es hier weiter: „Wenn sich ältere Menschen darauf verlassen, stehen sie womöglich ohne Zusatzrente da.“
Lieber GDV, wie kann das sein? Wenn ich die Vorteile einer Fondsrente betrachte – geringe Kosten, keine Abschluss-, Vertriebs- oder Risikokosten – dann erkenne ich doch hier schon einen klaren Vorteil. Doch Versicherungsvertreter locken oft mit vermeintlichen Steuervorteilen und angeblich niedrigeren Abgaben im Alter. Ja, das mag auf dem Papier stimmen, aber die Realität sieht oft anders aus: Am Ende bezahlst du diese Vorteile durch hohe laufende Kosten, die deine zukünftige Rentenzahlung schmälern. In meinen eigenen Berechnungen konnte ich keinen entscheidenden Vorteil zugunsten der Versicherungswirtschaft feststellen.
Außerdem empfehle ich an dieser Stelle dringend, einmal einen Blick in den §314 VAG zu werfen. Dort ist klar festgelegt, dass ein Versicherer in Schieflage sämtliche Zahlungen oder Kündigungen aussetzen kann. Welche Garantie bleibt dir dann wirklich? Aus meiner Sicht ist das eine große Unsicherheit, die wenig Beachtung findet und wahrscheinlich finden soll.
Frage also deinen Versicherer, warum dieser Paragraf existiert, wenn er angeblich überflüssig ist. Der letzte Bericht der BaFin, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, zeigt, dass rund 20 von 80 Versicherern in „enger Manndeckung“ sind. Das heißt, sie kämpfen mit finanziellen Schwierigkeiten und könnten bestimmte Versprechen nicht einhalten, einschließlich der garantierten Rentenzahlung. Bereits 2016 wurden die §§ 89 und 125 VAG in den §314 VAG überführt, der ursprünglich Kürzungen der garantierten Leistungen um maximal 5 Prozent erlaubte. Heute jedoch sind diese Kürzungen unlimitiert – ein weiteres Risiko, das öffentlich kaum angesprochen wird und die Verantwortung erneut auf die Versicherungskunden abwälzt.
Fondsrente vs. Leibrente: Eigenverantwortung bei der Rentenzahlung
Dann heißt es hier weiter, „Der GDV stört sich auch an der „Bezeichnung Fondsrente“. Sie sei irreführend. Es handele sich schlicht um einen Fonds-Auszahlplan. Dagegen sei eine echte Altersrente eine garantierte, meist monatliche Zahlung während des Ruhestands bis ans Lebensende. Es werden Äpfel mit Birnen verglichen.“
In gewisser Weise hat der GDV hier recht. Eine Leibrente ist grundsätzlich bis zum Lebensende garantiert. Aber das bringt mich wieder zu meinem Punkt mit der Wettquote und dem Sterblichkeitsrisiko: Stell dir eine große, leckere Salami vor. Du hast die Wahl: Schneidest du dir selbst jeden Monat eine Scheibe ab und riskierst, dass sie irgendwann nicht mehr reicht, obwohl du vielleicht noch viele Jahre fit unterwegs bist? Oder übergibst du die Salami einem Versicherer, der dir Monat für Monat eine hauchdünne Scheibe zusichert und verspricht, dass bis zum Schluss etwas übrig bleibt?
Hier kommen wir zum Thema Eigenverantwortung bei der Rentenzahlung: Wenn du selbst vorsichtig mit deinem Vermögen haushalten kannst und vielleicht einen kompetenten Berater an deiner Seite hast, kann diese Alternative und das sogenannte Risiko durchaus tragbar und kalkulierbar sein. Eines ist sicher: Ein Versicherer wird dir nichts schenken. Versicherungsunternehmen sind Wirtschaftsunternehmen – und die haben natürlich ihre Gewinnziele im Blick.
Kostenfalle Rentenversicherung: Einer von vielen Haken
Dann heißt es weiter, dass sich Sparerinnen und Sparer auf eine lebenslange Auszahlung verlassen möchten. Das klingt verständlich und nachvollziehbar. Eine Rentenversicherung ist tatsächlich die einzige Möglichkeit, eine lebenslange Rentenzahlung zu erhalten. Aber lass uns einmal genauer hinschauen:
-
Punkt eins: Wenn ein Versicherer lange genug kalkuliert, wird er am Ende immer einen Überschuss erzielen.
-
Punkt zwei: Sei dir bewusst, dass du alle Vorteile, die dir heute versprochen werden, letztlich mit hohen Kosten bezahlst. Wenn du dir die Kostenstruktur einer Rentenversicherung ansiehst – Abschlusskosten, Dynamikkosten, Kapitalanlagekosten, Risikokosten und mehr – wirst du schnell feststellen, dass hier über die Jahre hinweg hohe Beträge zusammenkommen, die du indirekt bezahlst. Diese Summen könnten dir in einer freien Fondsanlage zur Verfügung stehen, wo du von zusätzlichen Vorteilen wie einer höheren Teilfreistellung profitierst – ein Vorteil, den du bei einer klassischen Rentenversicherung definitiv nicht hast.
Hochrechnungen und unrealistische Annahmen
Weiter heißt es: „Der BVI rechnet mit sehr hohen Renditen und einer verkürzten Lebenserwartung, moniert der GDV. So entsteht ein falscher Eindruck, dass das Geld in den meisten Fällen bis zum Lebensende reiche. Die Annahme, dass deutsche Staatsanleihen und Aktien, dieselben Renditen wie in vergangenen 30 Jahren erzielten, sei sehr optimistisch.“
An dieser Stelle möchte ich etwas klarstellen. Wenn es um Rentenversicherungen geht, muss zwischen klassischen Versicherungstarifen aus dem Deckungsstock und fondsgebundenen Varianten unterschieden werden. Liebe GDV und Versicherungswirtschaft, was macht ihr denn bitte mit den ganzen Fondsrenten? In diesen Verträgen ist ebenfalls eine Hochrechnung enthalten. Null Prozent, drei Prozent, sechs Prozent oder gar zwölf Prozent – es gibt unzählige Berechnungsvarianten. Ist das keine Form der Schönrechnung? Die angegebenen Renditen, die dir als Kunde versprochen werden, kommen meist nie in voller Höhe bei dir an. Ich habe selbst zahlreiche Verträge gesehen, bei denen Kunden über 15 bis 20 Jahre hinweg in Fondsrenten eingezahlt haben, aber die Differenzen aufgrund der hohen Kosten gingen teilweise in die Zehntausende.
Diese Hochrechnungen sind oft fehlerhaft, und viele der zugrunde liegenden Annahmen sind unrealistisch. Wenn du also Kunde einer fondsgebundenen Rentenversicherung bist – sei es eine rein fondsgebundene Variante, ein Zweitopf- oder Dreitopf-Hybridmodell – solltest du die Kalkulationen in deinem Vertrag genau unter die Lupe nehmen. Oft enthalten diese Kalkulationen Fehlannahmen, die dich am Ende eine Menge Geld kosten können – bis hin zu Beträgen im hohen, sechsstelligen Bereich.
„Die Fondsrente ist eine renditestarke Alternative zur Leibrente.“
Dem kann ich nur zustimmen, denn ein Auszahlplan ist im Grunde genommen genau das Gleiche. Du hast zunächst einen Ansparprozess, bei dem dein Kapital wächst, und dann einen Endsparprozess, in dem du deine Rentenzahlung systematisch auszahlen lässt. Allerdings erfordert dieser Endsparprozess eine sorgfältige Gestaltung – und genau da sind viele Anleger, vielleicht auch du, überfordert.
Doch keine Sorge, du musst das nicht alleine angehen. Wenn du dir einen Berater an die Seite holst, der dich nicht nur jetzt unterstützt, sondern auch in der Verrentungsphase weiterhin begleitet, kannst du den Prozess ganz entspannt gestalten. Ich selbst habe aktuell einige Kunden, die bereits im Rentenalter sind und mit ihrem Kapital sehr gut leben. Sie sind rundum zufrieden mit ihrer Entscheidung und genießen ihre finanzielle Unabhängigkeit. Das ist es, was mir persönlich die größte Freude bereitet – Menschen zu helfen, eine sichere und sorgenfreie Altersvorsorge zu gestalten.
Risiken der Rentengarantiezeit und unrealistischen Lebenserwartungen
Dann steht hier weiter: „Die Lebensversicherer dagegen müssen Sicherheitspuffer einrechnen, sodass sie mit unrealistisch hohen Lebenserwartungen rechnen“.
Genau das ist es, was ich oft kritisiere. In vielen dieser Verträge musst du wirklich ein hohes Alter erreichen – 95, 100 oder sogar 105 Jahre – um deine Rentenzahlung vollständig zu erhalten. Doch das ist nicht alles: Es gibt auch das Thema Rentengarantiezeit. Ich habe erst vor Kurzem einen Vertrag gesehen, bei dem eine zehnjährige Rentengarantiezeit vereinbart war. Das bedeutet, du bekommst über zehn Jahre deine Rente ausgezahlt – und stirbst im elften Jahr. Was passiert mit dem Geld, das noch übrig ist? Der Versicherer behält alles, und die Hinterbliebenen gehen leer aus.
Das führt zu einem enormen Gewinn für die Versicherungswirtschaft und die Versichertengemeinschaft, während deine Familie oder deine Erben keinen Cent von deinem Kapital sehen. Doch all diese Tarifbedingungen und Wettquoten sind dir als Versicherungsnehmer bekannt – du musst sie nur lesen und verstehen. Das Problem ist, dass viele Versicherungsvertreter, Makler und Leute aus dem Fernvertrieb oft keine Ahnung haben, was sie verkaufen. Ich will niemandem zu nahe treten, aber wie kann es sein, dass Produkte verkauft werden, bei denen ich als Experte auf den ersten Blick erkenne, dass die Berechnung fehlerhaft ist? Und trotzdem wird den Kunden gesagt: „Alles ist super, mit Steuervorteilen hier und einer lebenslangen Rentenzahlung dort.“ Aber eins ist klar: Die Realität sieht oft ganz anders aus. Am Ende zählt nicht, was dir auf dem Papier versprochen wird, sondern was wirklich in deiner Tasche landet.
Die Zukunft der Rentenzahlung: Flexibilität statt Zwang
Dann steht unten noch: „Wir setzen uns dafür ein, dass die Sparer, die keine Leibrente möchten, eine Alternative ohne Beitragsgarantien und Veränderungszwang haben“. Danke BVI, dass ihr euch dafür einsetzt, dass wir endlich davon wegkommen, dass wir genötigt und gezwungen werden, überteuerte, unrentable, unflexible Versicherungsprodukte abzuschließen, um überhaupt eine Rentenzahlung zu erhalten. Denn es ist ja faktisch so, dass der Staat und der Gesetzgeber Gelder in eine bestimmte Richtung lenken wollen.
Gerade wird viel über Vorsorgedepots diskutiert, und meiner Meinung nach braucht es da keine komplexe Zertifizierung. Jedes Depot sollte über einen normalen Antrag laufen, vielleicht ergänzt um ein Altersvorsorge-Depot mit klaren Spielregeln. Dabei könnte man festlegen, dass du bis zu einer bestimmten Summe einzahlen kannst und das Ganze voll von der Steuer abgesetzt wird. Wenn du zwischendurch im Depot Anpassungen vornimmst, könnte man das steuerfrei halten. Erst ab einem bestimmten Alter (z. B. 62–67) sollte es dir möglich sein, über das Geld zu verfügen.
Es geht darum, den Sparer nicht in starren, überteuerten Verträgen gefangenzuhalten, sondern ihm Flexibilität und Wahlmöglichkeiten zu bieten. Wenn der Staat eine solche Vorsorge fördert, könnte man auch darüber nachdenken, sozialpolitische Anreize zu schaffen. Wer innerhalb eines festgelegten Rahmens spart, könnte Zugang zu sozialen Leistungen wie Bürgergeld haben. Wer sich dagegen für eine vollständige Verfügbarkeit entscheidet, könnte im Gegenzug auf Sozialleistungen verzichten.
Das ist natürlich eine Idee, aber meine Ansicht ist klar: Wer früh und richtig mit seinem Kapital umgeht, wird langfristig davon profitieren. Du musst nicht gezwungen werden, in starre Rentenversicherungen zu investieren. Du kannst deine Rentenzahlung auch selbst gestalten. Alles, was du dafür brauchst, sind drei Dinge: Mut, Zuversicht und im besten Fall einen kompetenten Berater an deiner Seite.
Wie steht es um deine Rentenzahlung?
Ich hoffe, ich konnte dir heute einen kurzen Einblick in den aktuellen Schlagabtausch der beiden Seiten geben. Ich werde das Thema weiterhin aufmerksam verfolgen und hoffe wirklich, dass wir endlich ein System ähnlich dem der USA, das 401(k)-Modell, in Deutschland etablieren. Ein System, bei dem du in bestimmten Dimensionen einzahlen und die Rentenzahlung von der Steuer absetzen kannst.
Persönlich verzichte ich auf Rürup-Renten oder Basisrenten, weil ich glaube, dass man das Geld genauso gut gleich verbrennen könnte. Ich hoffe, dass wir in Deutschland ab 2025 oder 2026 eine Veränderung sehen, die die Aktienkultur nachhaltig stärkt und uns von der Notwendigkeit befreit, alles in Versicherungsprodukte zu verpacken. Denn meine Meinung ist klar: Du kannst deine Altersvorsorge auch selbst in die Hand nehmen, wenn du es richtig machst. Wenn du Unterstützung brauchst, buche dir gern ein honorarfreies Erstgespräch. Wir analysieren gemeinsam deine finanzielle Situation und finden heraus, welche Kapitalanlage individuell zu dir passt. Ich verspreche dir, dass du aus diesem Gespräch garantiert einen echten Mehrwert mitnehmen wirst – und das völlig kostenlos. Möchtest du grundlegendes Verständnis zum Thema Vermögensaufbau und Kapitalanlagen aufbauen, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen Live-Finanz-Webinar ein. Dort erhältst du 90 Minuten wertvollen Content, der dir zeigt, wie du die nächsten Schritte selbst umsetzen kannst.
Ich hoffe, du konntest heute etwas für dich mitnehmen. Kommentiere gerne unter dem YouTube-Video oder teile deine Gedanken auf Social Media. Wie siehst du das Thema? Was hältst du von der aktuellen Situation und den Alternativen zur Rentenzahlung? Ich freue mich, von dir zu hören. Bis dahin, bleibe klug, planbar und renditestark investiert und bis zum nächsten Mal,
dein Sven Stopka.
Das könnte dich auch interessieren
Ähnliche Beiträge
Noch keine Kommentare
Lass uns wissen was du denkst