Geldanlage während der Ausbildung: Finanzielle Weichen richtig stellen

Lesezeit: 10 min
19. Dezember 2024

Frühzeitige finanzielle Entscheidungen legen den Grundstein für deine Zukunft!

Der Übergang von der Schule ins Berufsleben oder Studium ist ein bedeutender Wendepunkt im Leben vieler junger Menschen. Doch während du dich auf diese neue Phase vorbereitest, hast du wahrscheinlich wenig bis gar nichts über Geldanlage und Finanzen in der Schule gelernt, oder? Damit stehst du nicht alleine da. Das deutsche Bildungssystem legt auf finanzielle Bildung wenig Wert, obwohl gerade jetzt der ideale Zeitpunkt ist, um den Grundstein für eine finanziell erfolgreiche Zukunft zu legen. Die frühzeitige Geldanlage kann für Auszubildende und Studenten langfristig erhebliche Vorteile bieten.

In diesem Artikel erfährst du, warum es sich lohnt, bereits in jungen Jahren mit dem Investieren zu beginnen und welche finanziellen Fehler du unbedingt vermeiden solltest. Nutze deine Chance, clever zu wirtschaften und dein Geld für dich arbeiten zu lassen – schon kleine Schritte können langfristig einen großen Unterschied machen. Schaust du lieber das dazugehörige YouTube-Video, geht es hier entlang und zur Podcastfolge hier.

 

 

Mit meinen 20 Jahren Berufserfahrung habe ich zahlreiche Eltern und deren Kinder auf dem Weg in die Ausbildung oder ins Studium begleitet. Aus den Gesprächen der letzten Zeit habe ich einige häufige Fragen herausgefiltert, die immer wieder gestellt werden. Diese möchte ich hier mit dir teilen, um dir hilfreiche Denkanstöße und praktische Tipps zur Geldanlage mitzugeben. Auch wenn du bereits im Berufsleben stehst, noch mitten in der Ausbildung oder im Studium bist oder diesen Abschnitt längst hinter dir hast, kannst du aus den folgenden Ratschlägen sicherlich wertvolle Impulse für deine eigenen Finanzen ziehen.

 

Der Startschuss für kluges Investieren

Die erste Frage, die oft gestellt wird, lautet: Welche Tipps kann ich Jugendlichen geben, die jetzt in die Ausbildung starten? Grundsätzlich möchte ich sagen, dass die richtige Wahl der Geldanlage für Azubis und Studenten nicht nur während der Ausbildungszeit, sondern langfristig wichtig ist. Die Ausbildung ist erst der Anfang. Viele denken, dass nach dreieinhalb Jahren alles erledigt ist, aber das stimmt nicht. Deine Ausbildung ist der Startschuss in deine Berufskarriere, und kontinuierliche Weiterbildung wird ein entscheidender Faktor sein. Einige der Menschen, die ich über die Jahre begleitet habe, haben sich stets weitergebildet, vielleicht sogar studiert oder promoviert, und dies hat es ihnen ermöglicht, ein höheres Einkommen zu erzielen. Das wiederum gibt ihnen mehr Möglichkeiten bezüglich ihrer Geldanlage und erlaubt ihnen, einen soliden Lebensstandard aufzubauen. Daher solltest du die Ausbildung als den ersten wichtigen Meilenstein sehen – sie ist der Beginn, nicht das Ende.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass alles, was du in jungen Jahren machst, langfristige Auswirkungen auf deine Finanzen hat. Viele junge Menschen lassen sich schnell von jemandem aus einem Finanzvertrieb oder einer Bank beraten und unterschreiben Verträge im blinden Vertrauen. Das kann sich später als teurer Fehler herausstellen. Du hast jetzt die Zeit, dein Geld sinnvoll anzulegen. Fehlentscheidungen in dieser Phase können dich später zigtausende Euro kosten.

Ein besonders wichtiger Tipp für die Geldanlage bei Azubis und Studenten ist: Halte dich fern von Leuten, die dir ohne klare Absicht kostenlose Finanzanalysen oder Gespräche anbieten, besonders wenn sie aus deinem Bekanntenkreis kommen und für einen Finanzvertrieb arbeiten. In den meisten Fällen versuchen sie dir Produkte zu verkaufen, die du wahrscheinlich nicht brauchst. Natürlich gibt es einige sinnvolle Finanzprodukte, die für Azubis und Studierende wichtig sind, aber viele dieser Angebote sind schlichtweg überflüssig und kosten dich am Ende nur unnötig Geld.

Strategien zur Geldanlage: Verlockungen meiden und smart investieren

Die zweite Frage war, was Azubis und Studierende unbedingt in Bezug auf das Geld anlegen lernen sollten.

Du erhältst jetzt eine Ausbildungsvergütung, vielleicht bekommst du BAföG oder verdienst zusätzlich etwas nebenbei. Mit diesem Geld solltest du sorgfältig haushalten und wirtschaften. Eine gute Methode wäre, ein Konto zu eröffnen und mehrere Unterkonten einzurichten. So kannst du ein Konto für Freizeitaktivitäten, eines für Fixkosten und ein weiteres für persönliche Ausgaben anlegen. Auf diese Weise kannst du effektiv budgetieren. Eine weitere Option wäre, mit Umschlägen zu arbeiten, indem du Bargeld abhebst und möglichst wenig mit der EC-Karte bezahlst. Dies ist ein wichtiger Tipp, denn viele junge Menschen geraten schnell in die Überschuldung, weil sie den Überblick über ihre Finanzen verlieren. Daher lautet mein klarer Ratschlag: Vermeide einen hohen Dispokredit. Ein Dispokredit von 200 bis 500 Euro wird dich nicht ruinieren, aber wenn du einen Dispokredit von mehreren Tausend Euro hast, kann es sehr lange dauern, bis du dort wieder rauskommst.

Lerne bitte, mit Geld umzugehen. Das bedeutet, dass du nicht mehr ausgeben solltest, als du einnimmst. Diese Grundregel ist essenziell für deine finanzielle Zukunft.

Wenn du noch bei deinen Eltern wohnst, dann empfehle ich dir Folgendes: Investiere alles, was du sparst – zum Beispiel Mietkosten, weil du zu Hause wohnst – direkt in einen Investorensparplan. Das hat einen enorm positiven Einfluss auf deine finanzielle Zukunft. In diesen Blogbeiträgen hier und hier siehst du, welchen Unterschied es macht, frühzeitig mit der Geldanlage zu beginnen, anstatt erst Jahre später zu starten. Das Fazit ist: Du investierst weniger, erreichst aber am Ende deutlich mehr als jemand, der mehr investiert, aber später mit der Geldanlage beginnt.

Ein weiterer wichtiger Punkt in der heutigen Zeit ist, den Verlockungen zu widerstehen. Du kennst sicherlich die Werbung für Null-Prozent-Finanzierungen für die neueste Spielekonsole, das Smartphone oder Möbel auf Raten. Diese kleinen Summen addieren sich schnell zu einer großen finanziellen Last. Hier ein 20-Euro-Ratenkredit, da ein 50-Euro-Handyvertrag und am Ende ist deine gesamte Ausbildungsvergütung weg. Im schlimmsten Fall hast du Schulden, die du über die Zeit nicht mehr begleichen kannst, was dich möglicherweise in eine Privatinsolvenz führt. Ich habe viele junge Menschen gesehen, die mit Anfang 20 in die Privatinsolvenz gehen mussten, weil sie sich finanziell übernommen haben. Das kannst du vermeiden, wenn du von Anfang an mit deinem Geld vernünftig umgehst und den Verlockungen widerstehst, Dinge auf Pump zu kaufen.


Geldanlage für junge Menschen: So bleibst du schuldenfrei

Eine weitere häufige Frage ist, welche Fehler Azubis und Studenten grundsätzlich beim Thema Finanzen unbedingt vermeiden sollten. Der wichtigste Punkt ist: Mache keine Konsumschulden. Konsumschulden sind eine der schlechtesten Entscheidungen, die du treffen kannst. Leiste dir nur das, was du dir auch wirklich leisten kannst.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, andere nicht als Maßstab zu nehmen. In unserer heutigen Gesellschaft sind wir oft in einem ständigen Vergleich mit anderen. Wenn der Nachbar das neueste Auto fährt, verspürst du möglicherweise den Druck, mithalten zu müssen. Viele versuchen, sich über Statussymbole zu profilieren. Ich habe in zahlreichen Finanzberatungen erlebt, dass viele Menschen in teure Häuser und Autos investieren, während sie gleichzeitig mit endlosen Krediten kämpfen. Ein kleiner finanzieller Rückschlag kann dann schnell dazu führen, dass ein ganzes Kartenhaus zusammenbricht. Daher ist es ratsam, in jungen Jahren nicht von Oberflächlichkeiten und materiellem Besitz abhängig zu sein. Stattdessen solltest du dich darauf konzentrieren, was finanziell sinnvoll ist und dich nicht mit anderen zu vergleichen.

In jungen Jahren hat man oft kein Gespür dafür, dass auch Kleinvieh viel Mist machen kann. Um dir die Auswirkungen deutlich zu machen:

  • Angenommen, du bist 18 Jahre alt und gibst in den nächsten 40 Jahren monatlich nur 25 Euro für unnötige Dinge aus. Das summiert sich auf insgesamt 12.000 Euro. Auf den ersten Blick mag das nicht sonderlich beeindruckend erscheinen. Doch wenn du über die 40 Jahre eine Rendite von 7 Prozent erzielst, kommst du auf 61.788 Euro. Das bedeutet einen Wertzuwachs von 49.788 Euro auf dein Investment. Nun überlege, was es für dich bedeuten würde, wenn du das Geld, das du sparst, weil du noch bei deinen Eltern wohnst, in deine Geldanlage investieren würdest.

  • Angenommen, du kannst in den nächsten fünf Jahren monatlich 400 Euro investieren und erhältst eine Rendite von 6 Prozent. Das würde insgesamt 27.794 Euro ausmachen. Nach deiner Ausbildung verdienst du ein gutes Gehalt und investierst die nächsten 35 Jahre monatlich 750 Euro bei einer Rendite von 6 Prozent. Am Ende hättest du 1.243.832 Euro – das ist unglaublich! Du würdest 1,2 Millionen Euro Vermögen aufgebaut haben.

Nehmen wir nun an, du entscheidest dich dazu, in den fünf Jahren, in denen du noch bei deinen Eltern lebst, dein Geld zu verpulvern und investierst danach nur die 750 Euro monatlich über 35 Jahre. In diesem Fall würde sich dein Vermögen auf 1.030.202 Euro belaufen. Das sind 213.629 Euro weniger Vermögen, weil du diese 400 Euro monatlich über fünf Jahre, also insgesamt 24.000 Euro, nicht investiert hast.

Mein eindringlicher Appell an dich: Wenn du jung bist, in der Ausbildung oder im Studium, beginne frühzeitig mit der Geldanlage. Die Auswirkungen eines frühen Beginns können enorm sein, besonders durch Zins und Zinseszins. Es heißt nicht umsonst exponentielles Wachstum.

Vorsicht bei der Geldanlage: Welche Finanzprodukte sind problematisch?

Eine wichtige Frage, die viele Azubis und Studenten haben, ist: Bei welchen Finanzprodukten ist Vorsicht geboten? Ich werde dir einige Beispiele nennen. Ob diese für dich passend sind, musst du im Einzelfall abwägen.

  • Zunächst einmal: Bausparverträge sind keine kluge Geldanlage. Oft wird ein Bausparvertrag abgeschlossen, weil es heißt, man erhält vom Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen – seien es 5 Euro, 9 Euro oder 40 Euro. Doch diese Verträge kommen häufig mit Abschlussgebühren, Kontoführungsgebühren und sehr niedrigen Zinsen daher. In der Regel bekommst du über die Verzinsung nicht einmal die Abschlusskosten zurück, geschweige denn die Kontoführungsgebühr. Das ist reine Geldverbrennung. Es gibt weitaus lukrativere Alternativen und ich empfehle dir, dein Geld in Investmentfonds zu investieren. Wenn du in einer geförderten Dimension bist, kannst du von staatlicher Unterstützung profitieren, was dir deutliche Vorteile bietet.

  • Ein weiteres Produkt, das du unbedingt meiden solltest, ist die Riester-Rente. Diese Form der Altersvorsorge ist gescheitert. Sie wird zwar weiterhin verkauft – oft aufgrund der hohen Provisionen für die Verkäufer, aber die Argumente, dass du entsprechende Zulagen und Steuervorteile erhältst, sind irreführend. Zahlreiche Berechnungen zeigen, dass sich eine Riester-Rente nicht lohnt. Sieh dir gerne meinen Beitrag über die DWS-Riester-Rente Premium an, um weitere Einblicke dazu zu erhalten.

Das Gleiche gilt für Lebens- und Rentenversicherungen. Aktuell erhältst du eine Verzinsung von 0,25 Prozent, die in diesem Jahr auf ein Prozent steigt – ein Grund zur Freude? Nein, denn sie liegt immer noch weit unter der Inflationsrate. Diese Produkte sind nicht nur teuer, sondern es wird dir auch suggeriert, dass du eine lebenslange Rente erhältst. Die Wahrscheinlichkeiten sprechen jedoch oft nicht für dich. Bei genauer Betrachtung musst du häufig über 100 Jahre alt werden, damit sich ein Tarif tatsächlich lohnt. Lass also besser die Finger von Lebens- und Rentenversicherungen. Jeder, der diszipliniert in seine Geldanlage investiert, benötigt keines dieser Produkte.

Wichtige Vorsorgemaßnahmen für Azubis und Studenten

Die nächste Frage, die häufig gestellt wird, ist: Welche Art von Vorsorge sollten Azubis und Studenten wählen?

Zunächst einmal ist es essenziell, eine Absicherung der Arbeitskraft zu haben. Warum spreche ich von „Absicherung der Arbeitskraft“ und nicht von einer Berufsunfähigkeitsversicherung? Ganz einfach: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist nicht immer die optimale Lösung. Möglicherweise bist du vorerkrankt oder übst einen Beruf aus, in dem eine Berufsunfähigkeit schwierig nachweisbar sein könnte. In solchen Fällen kann eine alternative Absicherung deutlich sinnvoller sein. Ich selbst berate in diesem Bereich nicht mehr, habe aber viele Jahre Erfahrung gesammelt. Gerne stelle ich einen Kontakt zu einem kompetenten Ansprechpartner aus meinem Netzwerk her. Melde dich einfach bei mir! In jedem Fall ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Absicherung der Arbeitskraft das Elementarste, was du haben solltest.

Darauf folgt das Thema Unfallversicherung. Es ist wichtig zu wissen, dass auch junge Menschen in ihrer Freizeit verunfallen können. Die gesetzliche Unfallversicherung greift möglicherweise nicht. Eine private Unfallversicherung kann sinnvoll sein – allerdings nur, wenn sie auch richtig konzipiert ist.

Darüber hinaus empfehle ich eine Krankenzusatzversicherung. Deine Gesundheit ist dein wichtigstes Gut, und das gesetzliche Krankenversicherungssystem ist marode. Du musst möglicherweise Geld in die Hand nehmen, um zu guten Spezialisten zu gelangen, da viele von ihnen die bürokratischen Hürden mit der kassenärztlichen Vereinigung nicht mehr auf sich nehmen möchten und daher lieber als Privatärzte arbeiten. Gerade in jungen Jahren kannst du hier von besseren Konditionen profitieren, da du noch nicht vorbelastet bist – anders als mit 40, 50 oder älter.

Bei Versicherungen solltest du immer schauen, was nach deinen persönlichen Gegebenheiten am wichtigsten ist. Private Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen sind ebenfalls relevant. In den meisten Tarifen bist du über deine Eltern mitversichert, aber überprüfe bitte die Verträge und lass dir dies auch vom Versicherer bestätigen. Wohnst du noch zu Hause? Bist du an einer anderen Adresse gemeldet? Bist du noch versichert, und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Das Gleiche gilt für die Rechtsschutzversicherung, denn Rechtsstreitigkeiten werden in Deutschland immer teurer. Arbeitsgebühren steigen und auch die Gerichtskosten sind nicht zu unterschätzen.

Optimale Geldanlage: So nutzt du deine Vermögenswirksamen Leistungen

Die letzte Frage bezieht sich auf die Vermögenswirksamen Leistungen im Betrieb. Lohnt sich das, und welche Alternativen gibt es für junge Menschen?

Zunächst sollten wir die Möglichkeiten betrachten. Wenn du einen Fonds-Sparplan für Azubis in Betracht ziehst, investierst du deine vom Arbeitgeber angebotenen sieben bis 40 Euro in einen breit gestreuten Aktienfonds. Diese Form der Geldanlage ist besonders vorteilhaft, da sie dir helfen kann, von der langfristigen Wertsteigerung der Aktienmärkte zu profitieren. Bei Interesse kann ich dir gerne mehr Tipps dazu geben.

Sobald du deine Ausbildung abgeschlossen hast, ist es wichtig, dass du sicherstellst, dass dein Arbeitgeber die Vermögenswirksamen Leistungen in eine sinnvolle Betriebsrente überführt. Diese betriebliche Altersvorsorge ist ein wesentlicher Bestandteil deiner finanziellen Planung. Ich empfehle dringend, nach einer versicherungsfreien Betriebsrente zu fragen, denn diese Lösung kann für dich und deinen Arbeitgeber von Vorteil sein. Anders als bei herkömmlichen Versicherungslösungen, die oft hohe, versteckte Kostenpositionen und ungünstige Bedingungen mit sich bringen, kannst du hier von geringeren Kosten und besseren Renditechancen profitieren.

Wenn du also mit deiner Ausbildung fertig bist, sprich unbedingt mit deinem Arbeitgeber über die Möglichkeiten einer versicherungsfreien Betriebsrente. Sollte es sich um eine versicherungspflichtige Lösung handeln, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Ich helfe dir gerne dabei, mit deinem Arbeitgeber über eine bessere Form der Geldanlage zu sprechen. Diese Lösung bietet nicht nur dir einen erheblichen Vorteil, sondern auch deinem Arbeitgeber, also eine Win-win-Situation für beide Seiten.


Fazit: Frühzeitiges Investieren macht den Unterschied

In jungen Jahren hast du einen großen Vorteil: Du verfügst über viel Zeit, sodass dein Investment länger für dich arbeiten kann. Fang deshalb bitte frühzeitig an, richtig in deine Geldanlage zu investieren. Vermeide die Fehler, die viele andere machen, indem sie sich von Banken oder Versicherungen Verträge verkaufen lassen oder gar gänzlich darauf verzichten, Geld zu investieren, weil sie denken, sie hätten noch alle Zeit der Welt.

Du hast in meiner Kalkulation gesehen, wie entscheidend es ist, in den ersten Jahren aktiv zu investieren. Schon kleine Beträge, die frühzeitig angelegt werden, können über die Jahre hinweg enorme Auswirkungen haben. Und wenn du dir das nötige Grundlagenwissen zu Finanzen und Geldanlagen aneignen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem nächsten kostenfreien Online-Finanz-Webinar ein. Sei live dabei! Das Webinar ist keine Aufzeichnung und du hast die Möglichkeit, mir deine persönlichen Fragen zu stellen.

Bleibe klug, planbar und renditestark investiert. Wenn du jetzt in jungen Jahren anfängst, mache es bitte direkt richtig! Bis zum nächsten Mal,

dein Sven Stopka.

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