Mit effektiven Strategien zu mehr Geld für deinen Vermögensaufbau

Lesezeit: 5 min
28. November 2023

Viele Menschen beklagen sich darüber, dass sie keine finanziellen Mittel zum Vermögensaufbau haben. Aber stellst du dir selbst die richtigen Fragen und kommst in die Umsetzung oder stagnierst du in der Opferhaltung? In diesem Beitrag erhältst du Tipps mit viel Potenzial, wie du an Geld kommst, das für dich arbeitet. Geld, das du auf verschiedene Weise in deinen Vermögensaufbau investieren kannst. Schaust du lieber das Video zum Beitrag, dann geht es hier entlang.

Angenommen, du hättest die Möglichkeit in ein Vorhaben zu investieren und bräuchtest dafür beispielsweise 25.000 Euro. Die Investition ist sehr vielversprechend. Nun gibt es zwei Arten von Menschen. Die einen erkennen eine Chance und suchen nach Möglichkeiten, das Geld für das Investment aufzutreiben. Die anderen denken sofort, sie können und schaffen das nie im Leben. Denkst du auch, du hast keine Möglichkeiten, dir ein Vermögen aufzubauen? Dann gebe ich dir ein paar Informationen und Tipps mit an die Hand, wie du zu Geld und so zum Vermögensaufbau kommst. Einige dieser Tipps kannst und solltest du sofort umsetzen.


1. Kein Vermögensaufbau ohne Umsetzung

2. Geld zum Investieren aufbringen

3. Kontrolliere und verringere deine Ausgaben

4. Vermögensaufbau mit einem Budgetplan

5. Geld zum Investieren durch Einkommensmaximierung

6. Vorsicht bei betrieblicher Altersvorsorge


1. Kein Vermögensaufbau ohne Umsetzung

Wie kommst du zum Vermögensaufbau, wenn du nur ein bescheidenes Einkommen hast? Das Wichtigste ist zunächst einmal, dass du Folgendes verstehst: Es kommt nicht so sehr darauf an, wie viel du investierst, sondern dass du überhaupt erst einmal investierst. Immer wieder sagen mir Menschen, dass es sich doch nicht lohne, 50 oder 100 Euro im Monat zu investieren. Das ist immerhin besser, als nichts. Warum schenkst du diesen 100 Euro keine Wertschätzung? Du kannst sie durchaus sinnvoll investieren. Natürlich ist mehr Rendite zu erwarten, je höher die Investitionssumme ist, aber die Rendite in Prozent ist die gleiche. Nur der Betrag in Euro unterscheidet sich.


2. Geld zum Investieren aufbringen

Das Geld zum Investieren wächst sicherlich nicht auf Bäumen, so viel ist klar. Es liegt aber vielleicht auf deinem Dachboden herum. Wir übersehen so viele Möglichkeiten, Geld zu generieren, das uns einen viel größeren Nutzen bringen würde, wenn wir es sinnvoll investieren.

Du könntest deinen Dachboden oder Keller ausmisten und verkaufen, was du nicht mehr benötigst. Kleinvieh macht auch Mist. Bei manchen Menschen schlummern dort gar nicht mal so geringe Summen. Ich kenne Fälle, in denen tausende von Euro durch den Verkauf von Briefmarken- oder Münzsammlungen generiert wurden. Eingelagerte Kindersachen, Spielsachen, alter Schmuck, et cetera. Hierbei kommen oft mindestens ein paar hundert Euro zusammen, die du zum Vermögensaufbau nutzen kannst, anstatt sie im Keller verstauben zu lassen.


3. Kontrolliere und verringere deine Ausgaben

Du kannst viel Geld für deinen Vermögensaufbau zur Seite schaffen, wenn du zwischen sinnvollen und weniger sinnvollen Investitionen unterscheidest. Oft versteckt sich hinter einer vermeintlichen Investition eigentlich eine Ausgabe.

Bist du dabei, eine Ausgabe zu tätigen, ist es oft sinnvoll, kurz innezuhalten und sich Bedenkzeit einzuräumen. Klebe dir gern einen Zettel auf die EC-Karte als Erinnerung und schlafe eine Nacht darüber, bevor du zuschlägst. Ist die Ausgabe wirklich notwendig?

Tagtäglich werden wir durch unser Umfeld und Marketing-Tricks an allen Ecken und Enden beeinflusst und manipuliert, ohne uns darüber bewusst zu sein. Wir lassen uns zu Ausgaben hinreißen, aber benötigen viele dieser Dinge eigentlich gar nicht. Wie viel Geld hast du schon kopflos ausgegeben, dass du zum Investieren hättest nutzen können? Vermögensaufbau erfordert vor allem eines: Disziplin.


4. Vermögensaufbau mit einem Budgetplan

Sinnvolles Investieren und erfolgreicher Vermögensaufbau geschieht mit einem Budgetplan. Mit diesem stellst du fest, wie viel Budget du Monat für Monat und Jahr für Jahr für Investitionsmöglichkeiten ausgeben kannst.

Das Gleiche gilt im privaten Kontext. Für deinen Urlaub hast du dieses und jenes Budget zur Verfügung, für Freizeitaktivitäten so und so viel und für Wohnen und Lebenshaltung das und das. Wichtig ist, das geplante Budget nicht zu überschreiten. Gibst du dein Geld gleich zu Anfang des Monats aus, oder gar noch, bevor du es eigentlich hast, wird es logischerweise schwierig mit dem Vermögensaufbau.

Die erste Ausgabe, die monatlich von deinem Konto gehen sollte, ist eine eigene Investitions- und Sparrate, die beiseite zu packen ist.


5. Geld zum Investieren durch Einkommensmaximierung

Ein Budget zum Investieren und Vermögensaufbau kannst du schaffen, in dem du dein Einkommen maximierst. Du fragst dich, wie du das anstellen sollst?

  • Du könntest beispielsweise ein Nebeneinkommen generieren, indem du ein Kleingewerbe anmeldest. Auch das Arbeiten am Wochenende in einem Nebenjob ist möglich. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie du bis zu 520 Euro monatlich steuerfrei verdienen kannst.

  • Wenn du angestellt bist, könntest du versuchen, eine oder mehrere Stufen auf der Karriereleiter hochzuklettern und ein höheres Gehalt zu erzielen.

  • Zum Vermögensaufbau könntest du natürlich auch investieren. Fairerweise muss dazu gesagt werden, dass dafür schon ein gewisses Budget vorhanden sein muss. Eine Immobilie etwa ist nicht mehr mit einem Prozent Zinsen zu finanzieren. Es ist wichtig, dass du dich nicht verkalkulierst und am Ende mehr Geld in die Immobilienfinanzierung hineinpumpen musst.


6. Vorsicht bei betrieblicher Altersvorsorge

Heutzutage sind Arbeitgeber durchaus bereit, ihren Angestellten etwa Gutes zu tun. Leider fließt dabei immer noch sehr viel Geld in die betriebliche Altersvorsorge, die ihr Geld nicht Wert ist. Arbeitnehmer sollten sichergehen, dass sie wirklich etwas von der betrieblichen Altersvorsorge in Form einer Versicherung haben und Arbeitgeber sollten die Zahlen ebenfalls genauer betrachten.

Hier wird immer mit Bruttowerten gerechnet. Leben musst du aber von den Nettowerten. Von einer entsprechenden Kapitalauszahlung geht noch sehr viel ab. Hier besteht rigoros Optimierungsbedarf und es gibt durchaus Möglichkeiten. Auch als Arbeitgeber darfst du gern auf mich zukommen und wir besprechen, welch bessere Alternativen du deinen Arbeitnehmern anbieten kannst.



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dein Sven Stopka

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