Vermögensaufbau: Revolutioniere deine Finanzstrategie

Lesezeit: 10 min
30. Mai 2024

Der Anstoß, der alles verändern kann

Heute teile ich Einsichten, die dein finanzielles Leben revolutionieren können, sofern du bereit bist, sie umzusetzen. Je nach deiner Ausgangslage könnte dieser Beitrag für dich extrem wertvoll sein. Du erhältst tiefe Einblicke in ein Feedbackgespräch mit einem Kunden, das aufschlussreiche Perspektiven für den Aufbau deines Vermögens bietet.

Meine Empfehlung: Lese den Artikel komplett, lass die Inhalte wirken und starte dann mit frischem Elan in deinen Vermögensaufbau. Mache dir Notizen und v
ermerke gerne wichtige Einsichten, reflektiere über vergangene Entscheidungen, leite persönliche Handlungsschritte ab und bestimme, was du zukünftig anders machen möchtest.


Vermögensaufbau durch Weitsicht und Geduld

Im Februar 2020 begann die Zusammenarbeit mit einem Kunden, die kürzlich in einem aufschlussreichen Feedbackgespräch gipfelte. Mein Kunde, dessen Identität ich selbstverständlich schütze, teilte Einsichten, die so wertvoll sind, dass ich sie unbedingt mit dir, der Community und der Social Media Welt teilen möchte. Seine Erfahrungen bieten dir Lektionen, die in bestimmten Situationen deines Vermögensaufbaus von unschätzbarem Wert sein können – potenziell im Wert von mehreren hunderttausend Euro.


Die Anfänge unserer Kooperation

Dieser Mann nahm Mitte Februar 2020 Kontakt zu mir auf, nachdem er mir eine Weile gefolgt war. Vor unserem ersten Gespräch führte ich einige Analysen durch, um ihm maßgeschneiderte Empfehlungen geben zu können. Ich riet ihm zur Verteilung einer mittleren sechstelligen Summe auf spezifische Anlagen und zur Aufteilung eines vierstelligen Betrags auf einen Sparplan. Er stimmte meinen Vorschlägen weitgehend zu, entschied sich jedoch gegen eine einmalige Investition.

Seine Zurückhaltung überraschte mich zunächst, denn ohne die einmalige Investition schienen seine Ziele unerreichbar. Er erklärte jedoch, dass er aufgrund seines Bauchgefühls auf einen günstigeren Einstiegszeitpunkt warten wollte. Ich respektierte seine Entscheidung, dokumentierte sie und wir starteten den Sparplan am 1. März 2020.

Nun, im Februar 2024, blicken wir auf die letzten vier Jahre zurück. Die Märkte erlebten erhebliche Einbrüche, mit Verlusten zwischen 15 und 40 Prozent, die viele Anleger zur panischen Aufgabe ihrer Investitionen veranlassten. Doch wie das Sprichwort sagt: Nach jedem Tief folgt ein Hoch, und nach jedem Hoch ein Tief. Es gilt, diese Wellen zu reiten.


Der Wert des antizyklischen Handelns

In Zeiten allgemeiner Panik, wenn "das Blut in den Straßen fließt", ergibt sich oft die beste Kaufgelegenheit – eine Weisheit, die historisch von Rothschild und ähnlich von Warren Buffett mit "Sei ängstlich, wenn andere gierig sind" zum Ausdruck gebracht wurde. Die Lehre daraus ist klar: Schwimme nicht mit der Masse, denn das führt oft zu den gleichen Fehlern, die viele andere auch machen.


Der Trugschluss des perfekten Einstiegszeitpunkts beim Vermögensaufbau

Mein Kunde vertraute zunächst auf sein Gefühl, dass die Preise weiter fallen würden. Eine Rückblickanalyse bestätigte, dass die Kurse tatsächlich um 30 bis 40 Prozent fielen. Doch obwohl es schien, als wäre der März, April oder Mai 2020 der ideale Zeitpunkt zum Einstieg gewesen, hielt ihn die Angst zurück. Dies führt uns zu einer zentralen Erkenntnis im Prozess des Vermögensaufbaus: Der beste Zeitpunkt zum Investieren ist immer jetzt. Mit den aktuell verfügbaren Informationen musst du eine Entscheidung treffen, denn das Aufschieben aus Angst oder Unsicherheit kann teuer werden.


Inflation vs. Investition: Ein entscheidender Vergleich

Die Alternative, das Geld ungenutzt auf dem Konto zu belassen, bot damals keinerlei Zinsen und ließ somit nicht einmal einen Inflationsausgleich zu. Somit führte die Nicht-Investition zu einem realen Kaufkraftverlust. Dies verdeutlicht, dass Kapital, das nicht angelegt wird, im Grunde genommen vernichtet wird, anstatt die Möglichkeit zu bekommen, sich zu vermehren oder zumindest die Kaufkraft zu erhalten.


Empirische Erkenntnisse über das Investieren

Ein weiteres wichtiges Learning ist, dass es letztlich irrelevant ist, ob du monatlich einzahlst oder einen Betrag einmalig investierst. Wichtig ist, überhaupt im Markt investiert zu sein. Die Risiken, nicht investiert zu sein, überwiegen die eines möglichen Fehlinvestments bei weitem. Diese Erkenntnis wurde durch Simulationen für Kunden bestätigt, bei denen verschiedene Investitionszeitpunkte und -zeiträume betrachtet wurden. Die Resultate zeigten, dass die Unterschiede zwischen einmaligen Investitionen und gestaffelten Einzahlungen über Monate hinweg marginal waren, vor allem wenn man den Fokus auf langfristige Zeiträume legt.

Das bedeutet, dass der Fokus auf langfristigen Vermögensaufbau gelegt werden sollte, statt auf kurzfristige Marktschwankungen zu reagieren. Die Entscheidung zu investieren – unabhängig von der Methode – ist der entscheidende Schritt auf dem Weg zur Sicherung und zum Ausbau deines Vermögens.


Über den Horizont hinaus denken

Einer der Kernpunkte, die ich meinem Kunden verdeutlichte, war die Bedeutung, den Vermögensaufbau mit einer langfristigen Perspektive zu betrachten. Er, mittleren Alters und hatte somit noch Jahrzehnte vor sich, um sein Geld gewinnbringend zu investieren. Sein Einwand bezog sich darauf, dass er ab einem bestimmten Zeitpunkt Zugriff auf sein Geld haben müsse. Dies führt zu einem weitverbreiteten Missverständnis unter Anlegern: die Annahme, dass man zum Zeitpunkt des Renteneintritts, etwa mit 65 oder 67 Jahren, über das gesamte angesparte Kapital verfügen müsse.


Der Irrglaube der vollständigen Verfügbarkeit

Dieser Irrglaube veranlasst viele dazu, ihre Anlagestrategie kurz vor dem Rentenbeginn unnötig zu ändern. Tatsächlich aber wirst du von deinem angesammelten Vermögen monatlich nur einen Teil entnehmen, um deinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Häufig wird von Maklern die Rentenversicherung als Lösung angepriesen. Ich stehe jedoch klar zu der Meinung, dass eine Rentenversicherung nicht zwingend notwendig ist. Jeder ist in der Lage, seinen Vermögensaufbau selbstständig zu gestalten, vorausgesetzt, man beweist die nötige Disziplin. Wenn du die Kontrolle über dein Vermögen an Dritte abgibst, überlässt du ihnen auch die Entscheidung über die Bedingungen deiner finanziellen Zukunft.


Eigenverantwortung als Schlüssel zum Erfolg

Das entscheidende Learning hier ist, dass du die Verantwortung für deinen Vermögensaufbau selbst übernehmen musst und nicht an eine externe Partei wie eine Versicherung abgeben solltest. Du bist der Meister deines finanziellen Schicksals, und nur du solltest die Entscheidungen treffen, die deinen Vermögensaufbau und deine finanzielle Zukunft gestalten.


Gestaltung der finanziellen Zukunft: Flexibilität vs. Erbschaft

In unserer Diskussion um den Rentenbeginn hob ich hervor, dass die finanzielle Planung nicht mit 65 Jahren enden sollte. Ich fragte meinen Kunden nach seiner erwarteten Lebensdauer – 85, 90 Jahre waren seine Antwort. Dies bedeutet, dass er für weit mehr als die üblichen Rentenjahre planen muss. Anstatt sich auf einen festgelegten Zeitpunkt zu fixieren, eröffnet ein gut strukturiertes Depot die Möglichkeit, monatlich einen bestimmten Betrag zu entnehmen. Diese Vorgehensweise lässt sich sogar noch optimieren, im Gegensatz zu den oft vorgeschlagenen fondsgebundenen Rentenversicherungen.


Die Illusion der fondsgebundenen Rentenversicherung

Viele Marktteilnehmer preisen fondsgebundene Rentenversicherungen als die günstige Lösung an. Für jene, die ständig ihre Anlagestrategie ändern möchten, mag dies zutreffen. Doch warum sollte man eine bewährte und erfolgreiche Strategie ohne triftigen Grund verwerfen? Die Realität ist, dass viele Berater solche Produkte verkaufen wollen, die oft teuer, unflexibel und unrentabel sind. Es wird mit Zusatzleistungen wie Todesfallabsicherungen geworben, doch letztendlich muss man sich fragen, was das eigentliche Ziel der finanziellen Planung ist.


Die Wahl zwischen Flexibilität und Vermögensübertragung

Es geht um die Freiheit, die eigenen Rahmenbedingungen für die finanzielle Zukunft zu bestimmen. Soll die Hauptpriorität sein, den Lebensabend finanziell abgesichert und flexibel zu gestalten, oder liegt der Fokus darauf, das Vermögen an die nächste Generation weiterzugeben? Beides hat seine Vor- und Nachteile sowie seine Daseinsberechtigung. Entscheidend ist, sich klarzumachen, was der primäre und was der sekundäre Zweck der finanziellen Planung ist. Auch bei der Vermögensübertragung gibt es Möglichkeiten zur Optimierung, doch die Basisentscheidung muss jeder für sich selbst treffen.


Chancen in Krisenzeiten: Der Schlüssel zum Vermögensaufbau

Ein Satz meines Kunden hat mich besonders nachdenklich gestimmt: „Die größten Chancen liegen in Krisenzeiten; ich habe es endlich verstanden.“ Dieser Moment markierte einen Wendepunkt in seinem Verständnis von Vermögensaufbau. Tatsächlich werden in Krisenzeiten oft die Weichen für zukünftige Erfolge gestellt. Jede Krise bietet die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, die nicht nur das Vermögen sichern, sondern es auch vermehren können. Es geht darum, ob du investierst, um zu gewinnen, oder aus Angst vor Verlusten nicht handelst.


Dynamik zwischen Sparen und Investieren: Aktive Geldanlage versus Stillstand

Ein weiterer prägender Gedanke war die Unterscheidung zwischen Geldanlegen und Geld sparen. Rückblickend erkannte er: „Egal wie viel ich spare, ohne zu investieren, erleide ich wirtschaftliche Nachteile.“ Dies unterstreicht die Begrenztheit des Sparens als Strategie für den Vermögensaufbau. Das Geld auf einem Sparkonto ist gleichsam in einem Gefängnis – es wird nicht genutzt, um sich zu vermehren.

Geld muss in den Wirtschaftskreislauf eingebunden sein, in Unternehmen investiert werden, damit diese wachsen, produktiver und wertvoller werden. Der Kapitalismus, der seit Jahrhunderten funktioniert, basiert auf diesem Prinzip des kontinuierlichen Auf und Abs, ähnlich den Lebenszeichen auf einem EKG-Gerät. Geld sollte nicht in der Stagnation eines Girokontos verharren, sondern aktiv eingesetzt werden, um Werte zu schaffen und zu vermehren.

Nun steht die Frage im Raum: Möchtest du dein Geld in eine aktive, lebendige Anlage investieren, die wie ein pulsierendes Herzschlagmuster auf einem EKG-Gerät fluktuiert, oder bevorzugst du die Sicherheit eines Girokontos, auf dem dein Geld ungenutzt bleibt und keinerlei Wachstum generiert? Die Antwort auf diese Frage bestimmt die Richtung deines Vermögensaufbaus und deiner finanziellen Zukunft.


Gesamtheitliche Betrachtung des Vermögens: Über den Tellerrand schauen

Beim Planen deiner Investitionen ist es entscheidend, nicht nur die Gelder auf deinem Konto, sondern dein gesamtes Vermögen einzubeziehen. Eine fokussierte Betrachtung auf einen Vermögensanteil, wie z.B. 100.000 Euro auf dem Konto, ohne die Werte anderer Besitztümer wie Immobilien zu berücksichtigen, kann zu einer verzerrten Risikowahrnehmung führen. Dein Gesamtvermögen könnte deutlich höher sein, was deine Investitionsstrategie beeinflussen sollte.

Sei vorsichtig bei der Auswahl von Beratern. Einige könnten versucht sein, eine selektive Perspektive zu nutzen oder Empfehlungen auszusprechen, die mehr ihren Interessen als den deinen dienen. Eine umfassende und unvoreingenommene Analyse deiner gesamten finanziellen Situation ist essenziell, um kluge und informierte Entscheidungen zu treffen.

Ein häufiges Missverständnis ist die Annahme, dass ein einziger Plan oder ein spezifisches Anlageprodukt wie ein Allheilmittel für den Vermögensaufbau wirkt. Ein Kunde, der ursprünglich in ETFs investieren wollte, stellte in der Rückschau fest, dass die von mir empfohlenen Anlagen besser abschnitten als die gehypten ETFs. Diese Erkenntnis unterstreicht, dass es wichtig ist, sich nicht blindlings dem Mainstream anzuschließen, sondern eigene, informierte Entscheidungen zu treffen.


Abseits des Mainstreams investieren

Es ist entscheidend, den Blick über den Mainstream hinauszuwagen und in Nischen zu investieren, wie es andere erfolgreiche Anleger tun. Dies bedeutet nicht, ETFs gänzlich abzulehnen, denn ETFs sind lediglich Werkzeuge, die je nach Einsatzweise förderlich oder hinderlich für den Vermögensaufbau sein können.

Ein ETF an sich ist weder gut noch schlecht. Sein Nutzen hängt davon ab, wie du ihn in deine Anlagestrategie integrierst. Wichtig ist, das ständige Hin und Her – das sogenannte Timing – zu vermeiden und eine langfristige Strategie zu verfolgen.

Frage dich: Hast du eine klare Strategie und Dokumentation deiner Investitionsentscheidungen? Viele Anleger folgen keinem festgelegten Plan, was oft zu Unsicherheit und enttäuschenden Ergebnissen führt. Die Erfahrung zeigt, dass Kunden mit einer präzisen Planung und Strategie durchweg zufrieden sind. Sie wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind, weil sie innerhalb eines klar definierten Rahmens agieren.


Konservative Planung: Der Weg zur finanziellen Freiheit

In jüngsten Gesprächen mit Kunden legen wir oft eine konservative Renditeerwartung von 6 Prozent zugrunde, selbst wenn eine vollständige Investition in Aktien statistisch gesehen höhere Erträge erwarten lässt. Bei einer Überprüfung stellten wir fest, dass die tatsächliche Rendite bei etwa 11 Prozent pro Jahr lag. Trotz dieser positiven Abweichung halte ich es für wichtig, an der ursprünglichen, konservativen Planung festzuhalten. Zu viel Geld am Ende? Das ist ein Luxusproblem, das durchaus wünschenswert ist.


Das Prinzip der Übererfüllung

Geld sollte nicht nur als Mittel zur eigenen Sicherung betrachtet werden. Es bietet die Freiheit und Flexibilität, Gutes zu tun, sei es durch Spenden oder direkte Unterstützung von Menschen. Die wahre Kraft des Geldes liegt in den Möglichkeiten, die es eröffnet, sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft.

Wenn du am Ende mehr Geld hast, als du für deinen Ruhestand benötigst, sieh es als Chance, etwas zurückzugeben und Positives zu bewirken. Sollte deine Planung beispielsweise auf ein notwendiges Vermögen von 1,6 Millionen Euro hinauslaufen und du erreichst zwei Millionen, ist das ein Grund zur Freude. Das Gegenteil – ein Defizit zu deinem Ziel – zwingt dich hingegen, Einschnitte zu machen oder in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.


Zum Handeln erwacht: Dein Weg zum finanziellen Erfolg

Ich möchte dich mit diesem Artikel wirklich wachrütteln. Heute habe ich viele wertvolle Erkenntnisse geteilt, die zum Nachdenken anregen sollen. Ich lade dich ein, noch einmal zu reflektieren: Gab es Aussagen, die dich besonders angesprochen haben? Vielleicht beim Thema des optimalen Zeitpunkts oder der Mut, gerade dann zu investieren, wenn die Kurse fallen?

Nimm dir einen Moment, notiere, was dich besonders bewegt hat, und lasse die Informationen auf dich wirken. Ich empfehle dir, den gesamten Beitrag noch einmal durchzugehen, alles Wesentliche zu notieren und dann in die Tat umzusetzen. Alles, was ich heute mit dir geteilt habe, sind bewährte Strategien, die ich meinen Kunden kontinuierlich an die Hand gebe – und sie bestätigen ihren Erfolg. Jetzt bist du am Zug: Du kannst deinen Weg alleine gehen oder wir nehmen ihn gemeinsam in Angriff. Als dein möglicher Sparringspartner kann ich dir Unterstützung bieten und dich vor emotional getriebenen Fehlentscheidungen bewahren.

Ein interessanter Aspekt ist, dass Personen mit einem Finanzberater tendenziell erfolgreicher sind als jene, die alleine agieren. Zwar bedeutet die Inanspruchnahme eines Beraters eine Investition, doch die Kosten nicht getätigter Fehlentscheidungen können weitaus höher sein. Ein Beispiel aus meinem Kundenkreis zeigt: Die Vermeidung emotionaler Fehlentscheidungen kann bis zum Ruhestand einen Mehrwert von über einer Million Euro erbringen.

Schwierige Gespräche und Entscheidungen gehören zu diesem Prozess dazu, aber sie sind notwendig, um dich auf dem Weg zum finanziellen Erfolg zu halten. Mein Ziel ist es, dich zu ermutigen und dir die Werkzeuge an die Hand zu geben, die du für deinen Vermögensaufbau benötigst. Ich hoffe, du nimmst aus diesem Artikel wertvolle Anregungen für dich mit. Tauche noch einmal ein, entdecke die versteckten Nuggets und lass uns gemeinsam an deinem finanziellen Erfolg arbeiten.



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dein Sven Stopka

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