Die große Altersvorsorge-Lüge & was du tun kannst (Finanz-Talk Teil 1)

Lesezeit: 9 min
12. Dezember 2024

Ich war zu Gast im Podcast „(un)versichert – Einfach Versicherung Klartext" von Sascha Übler, der Türk & Übler GmbH & Co. KG und habe mit ihm über die größten Herausforderungen und Fehlentwicklungen in der Versicherungs- und Finanzbranche gesprochen.

Im Interview sind wir in die Tiefen der Altersvorsorge und der Versicherungsbranche eingetaucht. Denn trotz einer Welt, in der finanzielle Sicherheit für viele von uns oberste Priorität hat, wird das Thema Altersvorsorge oft blind und traditionell angegangen. Wir sprechen offen über die oft verschleierten Kosten und Herausforderungen von Versicherungsprodukten und betrieblichen Altersvorsorgen. Gemeinsam hinterfragen wir traditionelle Vorsorgemodelle und beleuchten die Missstände, die Verbraucher oft übersehen, denn viele der gängigen Ratschläge zum Thema Finanzen und Investieren sind nicht nur veraltet, sondern auch riskant.

Dieses Gespräch ist vollgepackt mit wertvollen Erkenntnissen für jeden, der sich um seine finanzielle Zukunft kümmern möchte. Egal, ob du bereits Erfahrungen mit Versicherungen und Finanzen hast oder gerade erst anfängst, deine Altersvorsorge zu planen – hier findest du hilfreiche Tipps und Warnungen, die du nicht verpassen solltest. Schaust du lieber das dazugehörige YouTube-Video, geht es hier entlang.

 

 

Wenn du etwas mehr Durchblick im Versicherungsdschungel brauchst, bist du hier genau richtig. Wir sind hier, um dir zu helfen, deine finanziellen Entscheidungen einfacher und klarer zu treffen. Der Fokus liegt auf der Altersvorsorge und den Herausforderungen, die sie mit sich bringt, insbesondere in Verbindung mit Versicherungslösungen und staatlich geförderten Produkten. Und natürlich werden wir auch das spannende Thema des richtigen Investierens nicht außen vorlassen.

Sven: Mein Name ist Sven Stopka. Ich bin seit über 20 Jahren in der Branche und habe in dieser Zeit viele Anbieter und Finanzprodukte kommen und gehen sehen. Meine Mission ist es, Deutschland im Bereich Altersvorsorge zu revolutionieren – was ja auch dein Ziel ist. Ich möchte den Menschen das notwendige finanzielle Wissen vermitteln, damit sie beim Investieren und bei finanziellen Entscheidungen kritischer werden. Mein ganz großes Ziel ist es, die Betriebsrente in Deutschland zu reformieren. Dieses alt verstaubte System hat durchaus Potenzial, aber es hat sich in den letzten Jahrzehnten schlecht entwickelt: Es ist zu teuer, zu unflexibel und nutzt letztlich vor allem den Anbietern und nicht den Arbeitnehmern oder Arbeitgebern.


Von der Versicherung zur Kapitalanlage: Ein Umdenken in der Altersvorsorge

Sascha: Du sprichst gleich an, worum es geht und was der Schmerzpunkt ist, den du anpacken willst. Du bist bereits viele Jahre in der Branche, aber wie kam es dazu, dass du erst in die Versicherungsbranche eingestiegen bist? Und was hat dich letztendlich dazu gebracht, dich von ihr zu distanzieren?

Sven: Mit 18 Jahren bekam ich die Möglichkeit angeboten, nebenbei etwas mehr Geld zu verdienen. So kam ich 2004 zur Volksfürsorge-Versicherung. Im Jahr 2006 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete zusammen mit zwei Partnern eine GmbH in Dortmund. Trotz unserer ambitionierten Pläne stellte sich schnell heraus, dass wir lediglich als „Wasserträger“ fungierten. Ich verließ das Unternehmen, baute mein eigenes Geschäft mit einer breiten Palette von Dienstleistungen auf, einschließlich Kapitalanlagen und Immobilien-Darlehensvermittlung. Aber das Jahr 2019 war ein Wendepunkt für mich – ich fühlte mich zunehmend fremdgesteuert, ständig mit den Herausforderungen von Kunden und Anbietern konfrontiert. Ein entscheidendes Erlebnis Ende Januar, ein Unfall, der leicht schlimmer hätte ausgehen können, war der Weckruf, der mich zum Umdenken brachte. Im September 2019 kontaktierte mich ein Kollege. Kurz darauf gründete ich meine eigene GmbH und übernahm seinen Kundenstamm. Seitdem unterstütze ich Kunden deutschlandweit und international dabei, ihr Geld sicher und rentabel zu investieren, meine eigentliche Leidenschaft von Anfang an.

Der Bruch mit der Versicherungsbranche passierte 2014, als ich erkannte, dass viele Altersvorsorge-Produkte, insbesondere Lebens- und Rentenversicherungen, mit hohen Kostenbelastungen verbunden sind, die den Kunden schaden. Ich registrierte mich als erster Honorar-Finanzanlagenberater in Münster. Heute gibt es in Deutschland nur etwa 300 solcher Finanzberater. Ein Schlüsselmoment war, als ein bedeutender Kunde plante, einen mittleren, sechsstelligen Betrag in eine Versicherung zu investieren. Während ich die Provision berechnete, die von seinem Geld abgezogen werden würde, stellte ich mir die kritische Frage: Ist das wirklich richtig? In der Versicherungsbranche ist es leider oft so, dass die Provisionen nicht proportional zur Arbeit stehen. Zum Beispiel: Wenn du eine 50-Euro-Rentenversicherung verkaufst, erhältst du dafür möglicherweise 1.000 Euro Provision. Bei einer 100-Euro-Versicherung könnten es sogar 2.000 Euro sein – und das, obwohl der Arbeitsaufwand derselbe ist.

Hohe Kostenbelastungen von Anfang an sind für den Kunden in der Regel nicht gewinnbringend. In den letzten Jahren habe ich Hunderte von Verträgen analysiert – seien es Bausparverträge, Lebensversicherungen oder Goldsparpläne. Oft musste ich feststellen, dass sie nicht aufgehen. Ich habe entschieden, an diesem legalen Betrug nicht mehr teilzunehmen. Stattdessen fokussiere ich mich ausschließlich auf transparente Kapitalanlagen, ohne versteckte Kosten oder vermeintliche steuerliche Vorteile. Es gibt nichts geschenkt. Wenn der Staat dir etwas gibt, nimmt er dir auf der anderen Seite wieder etwas weg. Ein Beispiel, das ich kürzlich in meinem Podcast analysiert habe, ist die DWS Riester-Rente. Hier zeigt sich, dass Produkte zwar nach außen vielversprechend erscheinen, aber bei genauerer Betrachtung erhebliche Schwächen aufweisen. Am Ende sind Vorteile und Zulagen wertlos, wenn sie dich finanziell schädigen.


Kostenfalle und Intransparenz: Warum viele Anlageprodukte versagen

Sascha: Das Erschreckende ist, dass viele Menschen nicht wissen, was hinter solchen Konstrukten steckt und welche Konsequenzen sie haben können. In dem besagten Fall war der Vertrag beitragsfrei gestellt. Gleichzeitig wurde das Geld von einem höheren Aktienanteil in einen Rentenfonds umgeschichtet. Die Konsequenz für den Anleger, der noch relativ jung war und dessen Vertrag möglicherweise noch 20 oder 30 Jahre laufen sollte, ist, dass er kein Geld mehr erwirtschaftet – genau dafür wurde der Vertrag ursprünglich aber eingerichtet. Die Kostenbelastung in geförderten Verträgen ist oft höher, vor allem wegen der Verwaltungskosten. Das ist vielen Menschen nicht wirklich bewusst, oder?

Sven: Was viele nicht wissen – und selbst in der Branche ist das nicht jedem klar – ist, dass Banksparpläne, egal ob von DWS, Union Investment oder DK, oft eine Art Blackbox sind. Die Anbieter müssen zum Rentenbeginn eine Rentenversicherung kaufen, und das zu den in dem Moment gültigen Konditionen. Wenn wir uns die Statistiken anschauen, stellen wir fest, dass das in den letzten Jahren eher zulasten der Kunden als zu deren Vorteil gegangen ist. Das bedeutet, die Versicherung wird immer teurer, und es steht weniger Kapital zur Verfügung. In solchen Fällen stellt sich die Frage, ob die Hochrechnungen mit 3, 6 oder 9 Prozent überhaupt aufgehen.

Betrachten wir das Beispiel einer jungen Dame, die Anfang dreißig ist und deren 100 Prozent des Geldes in Anleihenfonds investiert sind. Diese haben in den letzten Jahren stark an Wert verloren. Dies führt zur sogenannten Cash-Lock-Falle – ein Phänomen, das auch Union Investment während der Corona-Pandemie erlebt hat. Viele Anleger sind aus Aktien in Anleihen gewechselt und haben dann die anschließenden Kurssteigerungen verpasst. Von März bis Juni 2020 gab es massive Kursgewinne, die viele nicht mehr aufholen konnten.

Es zeigt sich, dass Konstrukte wie ICPPI, Zwei-Topf oder Drei-Topf-Modelle sowie diese Sparpläne einfach nicht funktionieren. Die Storyline mag ansprechend sein, aber man muss den Motor dahinter hinterfragen. Solange die Geschichte gut klingt, können Vertriebler das Produkt verkaufen und erhalten eine hohe Provision. Aber ich finde, als Berater und Verkäufer sollte man eine gewisse Moral und Ethik haben. Es ist nicht nötig, die eigene Seele für eine monatliche Porsche-Leasingrate zu verkaufen. Ich möchte in den Spiegel schauen und sagen können: „Heute war ein guter Tag, weil ich jemandem geholfen habe.“ Aber leider können die meisten Menschen nicht mal mehr richtig rechnen. Die Angebotsberechnungen der Anbieter sind oft fehlerhaft und könnten leicht mit einem Taschenrechner überprüft werden – aber die wenigsten wollen oder können das.


Gefahren von Provisionen in Altersvorsorge-Produkten

Sascha: Du hast einen anderen wichtigen Punkt angesprochen. Zum einen ist da das Konstrukt selbst, also was im Vertrag passiert, und zum anderen ist es gängige Praxis, dass viele Berater Verträge verkaufen – sei es bei Banken, Sparkassen oder Versicherungen – und Kunden dann damit allein lassen. Ganz egal wie sich die Situation des Kunden ändert, sie hoffen lediglich, dass die Stornofrist abläuft. Um das zu erklären: Im Versicherungsbereich muss ein Berater im schlimmsten Fall seine Provision zurückzahlen, wenn ein Vertrag storniert wird. Daher hoffen viele einfach, dass nichts schiefgeht. Doch ein Vertrag benötigt kontinuierliche Betreuung. Fonds entwickeln sich unterschiedlich, die Welt verändert sich, die Lebensumstände eines jeden Einzelnen und der Berater sollte sich entsprechend um die Verträge kümmern.

Sven: Genau. Früher gab es keine Stornohaftung, dann wurde sie erst auf zwölf, dann auf 36 Monate erhöht. Heute reicht sie teilweise bis zu 120 Monate. Nach Ablauf der Stornohaftungszeit wurden oft neue Produkte mit Hochglanzprospekten eingeführt. Vertriebler wurden angewiesen, bestehende Verträge auf die neuen Tarife umzustellen – und was winkte? Neue Provisionen. Die Kunden waren oft so uninformiert, dass sie nicht merkten, dass sie erneut Abschlusskosten zahlen mussten. Alles verursacht von gewitzten Beratern, um mehr Provision zu generieren. Meine Überzeugung ist, dass im Vorsorgebereich, also allem, was mit Kapitalaufbau zu tun hat, Provisionen komplett verboten werden sollten. Es entsteht immer ein Interessenkonflikt. Bei Sachversicherungen oder Krankenversicherungen kann man Provisionen belassen, aber bei Kapitalanlagen sollte ein Provisionsverbot gelten. Nur so sind Verbraucher vor Missständen und Auswucherungen geschützt. Sie müssen verstehen, dass sie bei jeder Umstellung wieder in die Tasche greifen müssen. Leider ist die Lobby in der Politik, besonders in Berlin, sehr stark und will solche Veränderungen verhindern.

Kostenlose Finanz-Dienstleistung: Dein Alarmsignal

Sven: Stell dir vor, du benötigst die Hilfe eines Steuerberaters, und dieser sagt: „Ich mache deine Steuererklärung kostenlos, das Finanzamt bezahlt mich.“ Wie fühlst du dich? Wahrscheinlich fragst du dich, wem er wirklich dient – dir oder dem Finanzamt? Dasselbe gilt für Rechtsanwälte. Würdest du zu einem Anwalt gehen, der dir sagt, er arbeitet umsonst, weil er vom Staatsanwalt bezahlt wird?

Es gibt immer eine Interessenkollision. Wenn du von deinem Vermittler, Berater oder Verkäufer keine Rechnung bekommst, solltest du dich fragen, warum. Du bezahlst am Ende über deinen Beitrag. Eine einfache Rechnung hilft: Nimm deinen Taschenrechner und vergleiche, was du bisher in den Vertrag eingezahlt hast und was tatsächlich bis Dato enthalten ist. Es gibt Fonds von gewissen Marktpionieren, die nachweislich über 7 Prozent Rendite erzielt haben, ohne jetzt Namen nennen zu wollen, aber die Renditen, die bei den Kunden angekommen sind, lagen bei unter einem Prozent. Sowas passiert wegen der Abschlusskosten, Verwaltungskosten, Todesfallkosten, Dynamikkosten, etc. Welchen Nutzen hat ein steueroptimierter Fonds, wenn du im Durchschnitt 6 Prozent Rendite liegen lässt? Lasst euch also nicht von der Branche mit dem Argument der steuerlichen Vorteile täuschen – das ist Quatsch.


Kürzungen der garantierten Altersvorsorge-Leistungen

Sascha: Auch ein heißes Thema in der Branche ist die betriebliche Altersvorsorge und die Unterstützung durch den Staat oder Arbeitgeber. Die Verkaufsstrategien sind oft irreführend. Man hört Geschichten wie: „Du zahlst 50 Euro ein, wir machen 100 Euro daraus, und später erhältst du 150 Euro Rente.“ Was sagst du dazu?

Sven: Wo soll ich da anfangen? Viele Arbeitnehmer wissen nicht, dass sie auf den Bruttobetrag inklusive aller Ersparnisse im Steuer- und Sozialversicherungsbereich und dann auch die Abschlusskosten und Verwaltungskosten bezahlen. Bei der betrieblichen Altersvorsorge gibt es eine Zweiteilung: Der Arbeitnehmer ist nur Mittel zum Zweck, während der Arbeitgeber der eigentliche Vertragsinhaber ist.

Bist du Arbeitgeber: Nach § 1 Absatz 3 des Betriebsrentengesetzes haftet der Arbeitgeber, selbst wenn die Durchführung nicht direkt bei ihm erfolgt. Wenn du also verschiedene Anbieter nutzt, hast du Chaos und keine einheitliche Regelung.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der § 125 VAG, der 2016 übrigens in einer Nacht-und-Nebelaktion einfach geändert wurde. Du kannst das selbst nachlesen. Laut alter Fassung durften vertraglich garantierte Leistungen nur um maximal fünf Prozent gekürzt werden, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt waren. Nach dieser Änderung können die Leistungen sogar unlimitiert gekürzt werden und jegliche Zahlung, insbesondere Gewinnverteilungen, Kündigungen und so weiter, zeitweilig verboten werden. Das bedeutet, du kannst faktisch enteignet werden. Was bringt dir eine garantierte betriebliche Altersvorsorge, wenn deine Versicherung in Schieflage gerät und du im Ernstfall nichts bekommst?

Jetzt denkst du vielleicht, dass Deutschland hohe Sicherheit bietet. Aber wie groß ist die Garantie wirklich? Die BaFin hat aktuell etwa 20 von rund 80 Versicherern in der engeren Manndeckung, was einer Chance von 1 zu 4 entspricht, dass dein Anbieter pleitegeht. Zudem haben große Versicherer wie Allianz und AXA nachträglich die Rentenfaktoren geändert. Bedenke, dass du als Vertragspartner immer mit einer Aktiengesellschaft (AG) oder einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) zu tun hast. AGs sind den Aktionären gegenüber verpflichtet, während eine VVaG auch wirtschaftliche Risiken tragen müssen. Ein Beispiel: Die Allianz hat kürzlich etwa 4 bis 5 Prozent Dividende an ihre Aktionäre ausgeschüttet, während die Garantieverzinsung für Kunden im Jahr 2024 nur 0,25 Prozent beträgt – plus Überschussbeteiligung. Bist du jetzt lieber Kunde oder Aktionär?

Sascha: Die Kunst besteht darin, die Medaille von beiden Seiten zu betrachten. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass sie sich nicht nur auf die Perspektive des Anbieters verlassen sollten. Die entscheidende Frage ist: Auf welcher Seite möchtest du wirklich stehen?

Im zweiten Teil dieses Interviews werden wir tief in die tatsächlichen Auswirkungen dieser Entscheidungen eintauchen und wir machen deutlich, warum es nicht ausreicht, einfach nur das eigene Geld auf einem Tagesgeldkonto zu parken. Wir werfen einen kritischen Blick auf die gängigen Geldanlagen und klären, warum finanzielle Bildung heute wichtiger denn je ist. Stell dir vor, du könntest deine finanzielle Zukunft aktiv gestalten, anstatt nur auf staatliche Unterstützung zu hoffen. Welche Strategien helfen bei der Altersvorsorge, ohne in die Falle von Inflationsverlusten zu tappen? Und warum solltest du ETFs vielleicht nicht blindlings vertrauen? Mach dich bereit für ein Gespräch, das nicht nur aufrüttelt, sondern auch neue Perspektiven eröffnet.



Benötigst du Hilfe und eine Meinung zu deiner bestehenden Altersvorsorge, buche dir ein
honorarfreies Erstgespräch mit mir, und wir schauen gemeinsam, was wir an deiner Situation optimieren können. Ich unterstütze dich gerne dabei. Wenn dir zudem finanzielle Bildung wichtig ist und du dir Grundlagenwissen aneignen möchtest, komm ins nächste Online-Webinar. Hier bekommst du in nur 90 Minuten einen soliden Überblick über das finanzielle Grundlagenwissen, das dir die nötige Sicherheit für deine Altersvorsorge-Entscheidungen gibt. Ich freue mich auf dich. Bleibe klug, planbar und renditestark investiert. Bis dahin,

dein Sven Stopka.

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